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Inhaltsverzeichnis
Was lief gut
- Getränke- und Partyorga, und die Party an sich
- Vorhandensein von Helfern
- Kooperation mit CCCV GmbH und cccb
- große Fuckups gab es eigentlich keine
Was besser laufen könnte (Lösung gesucht)
- Strom (häufige Stromausfälle haben es bis in die Medien geschafft)
- Geräte müssen geprüft werden, Jaseg weiß wie.
- Absprachen mit der HU (Mietdauer des Transporters, Zugang zu Sicherungs- und Putzräumen, Kommissionsbedingungen von Flinke Flasche, …)
- bisschen wenig/erschöpfte Helfer beim Abbau
- ausgeglichenere Arbeitslastverteilung (dieses Mal mussten immer die gleichen Personen als erstes kommen und als letztes gehen)
- Kein Ort für konzentrierte/unterbrechungsfreie Orgaarbeit (Texte schreiben, planen, abrechnen) → Back-Office wäre schön, ein Raum mit Schreibtisch und Strom würde wohl reichen?)
- Interne Kommunikation verbessern, z.B. 1 oder 2 x am Tag (Früh- / Spätschicht) mit allen Helfern, besprechen was gut und schlecht lief / läuft und die nächsten Stunden planen. So weiß jeder wer aktuell für was verantwortlich ist.
Lessons learned (Lösung gefunden)
- mehr Lötbausätze
- Helfer-T-Shirts früher bestellen
- Helfer-Frühstück (mehr Käse, weniger Wurst, vorher fragen wer was isst)
- ≥1.200 BesucherInnen antizipieren → Programmhefte, Eintrittskarten
Zur Diskussion
- Ich hatte den Eindruck, dass man den Besuchern besser erklären könnte, wie die Abstimmung/der Besucherpreis funktionieren. Insbesondere der Abgabeschluss war nicht mal mir klar, und vielen Besuchern wohl auch nicht. Ebenso dass die Ziehung auf der Abschlussveranstaltung erfolgt.